Die hormonelle Empfängnisverhütung und die damit verbundenen Ungerechtigkeiten (Stimmungsschwankungen, Akne, Gewichtszunahme und andere Leckereien) sind seit langem eine Belastung, die Frauen zu tragen haben, da eine Idee nach der anderen für die männliche Empfängnisverhütung entweder nicht funktioniert hat oder von ihr abgelehnt wurde Das ach so überzeugende Argument, dass "Männer das einfach nicht gebrauchen".
Hier ist einer vom Los Angeles Biomedical Research Institute, der a) ziemlich gut funktioniert und b) für Jungs nicht zu lästig sein sollte. Populärwissenschaft schreibt:
Der Durchbruch ist hier die Einführung eines neuen synthetischen Gestagens namens Nestorone, das zusammen mit Testosteron zu einer dramatischen Verringerung der Spermienproduktion führt, die eine Schwangerschaft zu einem weitaus unwahrscheinlichen Ereignis macht. Testosteron und Nestoron werden zusammen über transdermale Gele auf die Haut aufgetragen und führen bei etwa 89 Prozent der Männer zu einer signifikant verringerten Spermienzahl.
Es ist nicht zu 99 Prozent wirksam (aber in der Praxis gibt es nur wenige Methoden zur Empfängnisverhütung). Und während die Worte "reduzierte Spermienzahl" ein paar Männern Angst einjagen mögen, gibt es doch einige, die ihre spermienbildenden Kräfte vorübergehend für ein babyfreies Leben opfern würden?
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