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Veranstaltungen 24. bis 26. Juli: Tierwanderungen, Bauchtanz und die Erfindung der Klingonen

Dienstag, 24. Juli Unglaubliche Tierreisen

Vom Kompass über GPS bis hin zu Siri brauchten die Menschen Hilfe, um sich fortzubewegen, solange es etwas zu holen gab. Aber wie finden Tiere, die über Kontinente reisen, ihren Weg? Die Biologin James Gould und die Wissenschaftsjournalistin Carol Gould untersuchen die Wegfindungsstrategien von Tieren, einschließlich Monarchfalter, auf ihrer jährlichen 2000-Meilen-Reise nach Mexiko. Nachdem Gould und Gould die ausgeklügelten Techniken dieser Eindringlinge herausgefunden hatten, fragten sie, wie sich der Klimawandel auf wandernde Arten ausgewirkt hat. Das Duo, Forscher am Smithsonian, präsentiert seine Ergebnisse in seinem neuesten Buch, Nature's Compass: Der geheime Leitfaden für unglaubliche Tierreisen, das im Rahmen seines Abendvortrags erworben und unterschrieben werden kann. Tickets online erhältlich. 19.00 bis 20.30 Uhr Ripley Center.

Mittwoch, 25. Juli Sahara Dance Company

Die Hauptstadt wird am Mittwoch mit einem Auftritt der im Nahen Osten inspirierten Sahara Dance Company im African Art Museum etwas wärmer. Das Studio verbindet moderne ägyptische, amerikanische und libanesische Tanzstile und kreiert Performances, die den traditionellen Tanz ehren und experimentellere Trends einbeziehen. Ab Mittwoch finden täglich zwei Demonstrationen bis Freitag statt. Jede Aktivität, die im Sommer locker sitzende Kleidung und nackte Füße umfasst, ist mit Sicherheit ein Publikumsmagnet. Kostenlos. 12.30 und 13.15 Uhr Pavillon des African Art Museum.

Donnerstag, 26. Juli Frischen Sie Ihr Klingonisch auf: Abenteuer in erfundenen Sprachen

Als die Schauspieler von Star Trek Hilfe mit ihren Sprachkenntnissen brauchten, um Klingonisch, Vulkanisch oder Romulanisch zu sprechen, wandten sie sich an den englischen Professor Michael Adams. Der Autor von From Elvish to Klingon: Exploring Invented Languages ( Von Elbisch bis Klingonisch) wird diskutieren, wie und warum erfundene Sprachen entstehen. Marc Okrand, der Erfinder der klingonischen Sprache, und zwei Mitglieder des WSC Avant Bard werden die Vierer-Show am Donnerstag abschließen, um dem Publikum zu zeigen, wie es geht. Für Linguisten und Science-Fiction-Fans werden in diesem Vortrag die produktiven und unterhaltsamen Implikationen der Fantasie untersucht. Tickets online erhältlich. 18:45 bis 20:45 Ripley Center.

Veranstaltungen 24. bis 26. Juli: Tierwanderungen, Bauchtanz und die Erfindung der Klingonen