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Der Umweltfall gegen billigen Kaffee

Schlechte Nachrichten für Kaffeetrinker: Es stellt sich heraus, dass diese billigen Kaffeekannen, die in Büros im ganzen Land zu finden sind, eines der größten Energiefresser am modernen Arbeitsplatz sind.

Aus dieser Geschichte

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Merry "Corky" White, Autor von Coffee Life in Japan, zeichnet die Geschichte der Kaffeekultur in den USA nach

Video: Die Geschichte der Kaffeekultur in Amerika

Forbes berichtet:

In einer kürzlich für das PIER-Programm (Public Interest Energy Research) der California Energy Commission erstellten Analyse stellte Ecos Consulting fest, dass die typischen Kaffeemaschinen in einem kalifornischen Bürogebäude jährlich fast doppelt so viel Energie verbrauchen wie ein normal genutzter Desktop-Computer.

Foto: Ecos

Der Bericht ergab, dass Kaffeemaschinen etwa 800 kWh pro Jahr verbrauchen.

Ecos erklärte, dass diese Kaffeemaschinen nicht immer die Leistung anpassen, um die Wärme zu halten, sondern einfach ein Hochleistungsheizelement ein- und ausschalten, um den Kaffee den ganzen Tag über auf der richtigen Temperatur zu halten.

Forbes führt die Lösungen für dieses Problem nicht im Detail an, obwohl der Artikel andeutet, dass Büros möglicherweise Kaffeemaschinen mit großer kommerzieller Vielfalt anstelle der Eintopfsorten verwenden, die normalerweise in Privathäusern verwendet werden.

Eine Lösung wäre natürlich, nur bei Bedarf frische Töpfe zu brühen und die Kaffeemaschine nach jeder Brührunde auszuschalten. Diese Strategie würde nicht nur Energie sparen, sondern eine frischere Kanne Kaffee ist auch ein köstlicherer Weckruf als eine, die etwa drei Stunden lang gesessen hat.

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