Verschwörungstheorien: Für diejenigen, die schon immer Angst vor dem Bermuda-Dreieck hatten oder vermuteten, dass Außerirdische die Erde kontaktiert haben, erwägt das Luft- und Raumfahrtmuseum die Einführung eines Bildungsprogramms für Luft- und Raumfahrtverschwörungstheorien, von denen es viele gibt. Diese Woche bloggt der Kurator Roger D. Launius von der Space History Division unter AirSpace über einige der berüchtigtsten Verschwörungen - Mondlandung ist nicht geschehen, Amelia Earhart ist noch nicht tot und Außerirdische auf dem Mars, um nur einige zu nennen. Launius freut sich über Feedback im Kommentarbereich des Beitrags.
Leopardenzucht: Letzte Woche gratulierten wir dem Smithsonian Conservation Biology Institute und dem National Zoo zu ihrer rekordverdächtigen Zuchtsaison für Schwarzfußfrettchen. Der Forscher JoGayle Howard, ein Reproduktionsphysiologe im National Zoo, hat daran gearbeitet, Techniken zur künstlichen Besamung von Zootieren zu entwickeln. Doch Howard hat lange an der Fortpflanzungsphysiologie des wolkigen Leoparden gearbeitet, einer mittelgroßen Katze, die bekanntermaßen schwer zu züchten ist. Smithsonian Science's zeigt uns ein Video von Howard mit Schnappschüssen dieser wunderschönen Tiere.
Chop Suey and Beyond : Noriko Sanefuji, ein Forschungsspezialist des American History Museum, war in den letzten Wochen auf der Suche nach einer Chronik der Geschichte chinesischer Restaurants in den USA. Oh Say Can You See hat die Blogserie "Sweet and Sour" auf ihren Reisen und Erkenntnissen aufgebaut. Frühere Posts haben das Leben des Glückskekses dokumentiert, das an das Aufwachsen in einem chinesischen Restaurant erinnert, und die Bedeutung von Menüs als historisches Zeugnis untersucht. Dieses Mal vertieft sich Sanefuji in ein Essen, das in chinesischen Restaurants vorherrschte, aber heute nur noch selten anzutreffen ist - Chop Suey. Auf ihrer Suche landet Sanefuji auf Hawaii, duckt sich in die chinesischen Restaurants und unterhält sich mit ihren Besitzern.
Meteorschauer unterwegs : Die Perseiden, ein jährlicher Meteorschauer, werden morgen und Freitag, den 12. und 13. August ihren Höhepunkt erreichen. Das Harvard Smithsonian Center für Astrophysik empfiehlt, nach Mitternacht und an einem dunklen Ort mit möglichst geringer Lichtverschmutzung zu schauen. Das Wetter hier im DC-Gebiet sieht gut aus, also drücken Sie die Daumen für eine spektakuläre Aussicht. Zu beschäftigt diese Woche? Die Perseiden sind wochenlang nach dem Höhepunkt zu sehen.