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44 Gründe, warum Sie Thüringen besuchen sollten

Wo das Bauhaus begann

Bauhaus Hotel "Haus des Volkes"

Das "Haus des Volkes" in Probstzella ist der größte und umfassendste Bauhausdenkmalkomplex Thüringens. Es ist Teil der Geschichte des Bauhauses von 1919 bis 1933 - der großen Hochschule für Architektur, Design und Kunst des 20. Jahrhunderts. Genießen Sie den "Geist des Bauhauses" im Kulturzentrum sowie dessen Restaurant im Blauen Saal und auf der Arndt-Terrasse. (Bildnachweis: Probstzella / Haus des Volkes)

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Margaretha Reichardt Haus

Die in Erfurt geborene Künstlerin und Bauhaus-Studentin Margaretha Reichardt eröffnete 1933 eine Handweberei, in der neben der Vermittlung der Webkunst auch die intellektuellen und kulturellen Grundlagen des Bauhauses vermittelt wurden. Die Kellerwerkstatt beherbergt mehrere funktionierende Handwebstühle, auf denen die Reichardt-Studentin Christine Leister heute die Kunst des Handwebens demonstriert, aber auch Stoffe nach historischen Vorbildern herstellt. Die Wohnräume von Margaretha Reichardt im Erdgeschoss sind im Originalzustand als Denkmal erhalten und können besichtigt werden. (Bildnachweis: Thüringer Tourismus GmbH)

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Haus Auerbach

Walter Gropius, der Direktor des Bauhauses, baute 1924 für den Physiker und Kunstmäzen Dr. Felix Auerbach sein erstes Privathaus im New Building-Stil. Es ist ein perfektes Beispiel für elementare Geometrie, puristische Formen, Blöcke, die sich zu verbinden scheinen. teilweise begehbare Dächer, horizontale Fensterbänder und ein vollverglaster Wintergarten (Mitarbeit: Adolf Meyer). (Bildnachweis: Frank Müller / JenaKultur)

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Rundgang: Henry van de Velde und die Bauhauskünstler in Jena

Dieser Spaziergang durch die Stadt Jena stellt eine Verbindung zwischen dem Jugendstil von Henry van de Velde und dem Bauhaus mit den Gropius-Bauhausvillen Zuckerkandl und Auerbach her. Bereits 1911 schuf Henry van de Velde mit seinem Denkmal für Ernst Abbe ein Kunstwerk von europäischem Rang. Der Jenaer Kunstverein galt als offenes Forum für die Moderne und so entwickelte sich eine enge Beziehung zwischen den Bauhauskünstlern, der Universität und der Industrie in Jena. (Bildnachweis: Tino Zippel Bildeigner: JenaKultur)

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Bauhaus Museum in Weimar

Das Staatliche Bauhaus wurde 1919 von Walter Gropius als Kunstschule in Weimar gegründet und 1933 von den Nationalsozialisten in Berlin geschlossen. Über 300 Exponate des Weimarer Bauhausmuseums widmen sich der Bauhausgeschichte und ihren Künstlern, deren Ideen als solche gelten der effektivste und erfolgreichste Export deutscher Kultur im 20. Jahrhundert heute. Werke von Walter Gropius, Lyonel Feininger, Gerhard Marcks, Johannes Itten und Paul Klee gehören ebenso zur Sammlung wie Arbeiten berühmter Bauhaus-Studenten wie Marcel Breuer oder Alma Siedhoff-Buscher. (Bildnachweis: Thomas Härtrich / Thüringer Tourismus GmbH)

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Art School Gebäude

Das Henry-van-de-Velde-Gebäude ist eines der wichtigsten Gebäude für Kunstschulen der Jahrhundertwende. Hier befand sich 1919 die Gründung des staatlichen Bauhauses, von der noch heute Spuren in Wandmalereien, Reliefs und im rekonstruierten Gropius-Raum zu finden sind. Die ehemalige Kunstschule wird heute von der Bauhaus-Universität genutzt und ist öffentlich zugänglich. (Bildnachweis: Andreas Weise / Thüringer Tourismus GmbH)

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Bauhaus-Musterhaus "Haus am Horn"

Für die erste große Bauhausausstellung in Weimar im Jahr 1923 wurde dieses Musterhaus in nur vier Monaten gebaut. Benannt nach der Straße, auf der es gebaut wurde, ging es als "Haus Am Horn" in die Architekturgeschichte ein. Das Bauhaus war die bedeutendste Kunstschule des 20. Jahrhunderts und wurde am 1. April 1919 gegründet, als Walter Gropius zum Direktor ernannt wurde. Mit diesem Gebäude schuf es sein einziges Architekturdenkmal in Weimar. Gropius hatte ein großes Ziel - die Vereinigung von Kunst und Handwerk, da er Künstler als Bereicherung des Handwerks ansah. (Bildnachweis: Guido Werner / weimar GmbH)

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Haus Hohe Pappeln

Van de Velde entwarf und lebte 1908-1917 im Haus Hohe Pappeln, als er Kunstberater des Großherzogs Wilhelm Ernst war. Van de Velde verzichtet in seinem Entwurf auf aufwändige Verzierungen und wendet stattdessen Prinzipien der Praktikabilität an, die der Ästhetik der modernen Industrie entsprechen. Heute sind das Erdgeschoss und der Garten für Besucher geöffnet. (Bildnachweis: Jens Hauspurg / Weimar GmbH)

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Ehemalige Kunstgewerbeschule

Dieses Gebäude wurde von Henry van de Velde entworfen und zwischen 1905 und 1906 für die Kunstgewerbeschule des Großherzogtums Sachsen in Weimar erbaut. Zwischen 1919 und 1925 wurde es vom "Staatlichen Bauhaus in Weimar" genutzt. Heute ist es die Heimat der Fakultät für Gestaltung und dient der Lehre der Bauhaus-Universität Weimar. Besonders interessant sind die Besonderheiten dieses Bauwerks von van de Velde Beleuchtung der breiten Wendeltreppe und der drei rekonstruierten Wandgemälde von Oskar Schlemmer, die 1923 für die Bauhausausstellung fertiggestellt wurden. (Bildnachweis: Ehemalige Kunstgewerbeschule)

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Rundgang: Das frühe Bauhaus

Folgen Sie den Spuren der Meister. Diese Führung konzentriert sich auf das Leben einiger der wichtigsten Mitglieder des Bauhauses. Während des Rundgangs sehen Sie unter anderem das Hauptgebäude der Bauhaus-Universität und das Denkmal für die Marschtoten von Walter Gropius. (Bildnachweis: Maik Schuck Bildeigner: Thüringer Tourismus GmbH)

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Klassisches Weimar

Wittums-Palast

Diese Perle der Barockarchitektur kann auf dem Theaterplatz im Zentrum von Weimar besichtigt werden. Herzogin Anna Amalia von Sachsen-Weimar und Eisenach (1739–1807) war eine langjährige Bewohnerin des zwischen 1767 und 1769 erbauten dreiflügeligen Wittumer Schlosses. Eine Besichtigung des Schlosses mit Originalmöbeln, Musikinstrumenten, Ausstattungen und Gegenständen d „Kunst vermittelt ein lebendiges Bild des Hoflebens im klassischen Weimar. Der Höhepunkt jeder Tour ist der ehemalige Salon der Herzogin und der Grüne Salon im frühklassizistischen Stil mit seiner fast vollständig authentischen Einrichtung. (Bildnachweis: Thüringer Tourismus GmbH)

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Stadtpalastmuseum

Bei einem Rundgang durch das Museum im Stadtschloss erwartet Kunstliebhaber ein wahrer Genuss! In den zum Teil original eingerichteten historischen Palasträumen ist die ehemalige Kunstsammlung der Großherzöge vom Mittelalter bis zur Jahrhundertwende um 1900 zu sehen. Höhepunkte der thematisch gegliederten Ausstellungen sind die Cranach Gallery und Werke von Caspar David Friedrich, Auguste Rodin und Max Beckmann. Im ersten Stock sind Skulpturen und Kunsthandwerk aus der Zeit um 1800 ausgestellt, darunter Schätze aus der Mitgift von Maria Pawlowna, der Tochter des Zaren. Ein weiterer Bereich zeigt Werke der Malerschule Weimar. (Bildnachweis: CMR / Udo Bernhart)

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Stadtkirche St. Peter und Paul

Die spätgotische Stadtkirche St. Peter und Paul wurde zwischen 1498 und 1500 als dreischiffige Hallenkirche erbaut. Die erste Kirche wurde 1245-49 an dieser Stelle errichtet. Die Fundamente des Westturms gehören zu den ältesten Gebäudeteilen der Stadt. Von der spätgotischen Kirchenausstattung sind der Taufstein, die Stufen zur Kanzel, die im Barockstil umgebaut wurden, und Teile eines Wandgemäldes der heiligen Ursula unter der Orgelgalerie erhalten. Die Hauptattraktion ist der Flügelaltar, der 1552 von Lucas Cranach dem Älteren begonnen und von seinem Sohn fertiggestellt wurde. Von Interesse ist auch das Lutherheiligtum, ein Triptychon aus dem Jahr 1572, das Martin Luther als Mönch, als Gutsherr Georg und als Lehrer zeigt. Martin Luther predigte oft in dieser Kirche, Johann Sebastian Bach spielte oft hier und zwei seiner Söhne wurden hier getauft. Johann Gottfried Herder war von 1776 bis 1803 oberster Hofprediger, oberster Konsistorialrat, Generalinspektor und Vikar der Stadtkirche und wird von den Weimarern auch als "Herder-Kirche" bezeichnet. (Bildnachweis: Maik Schuck / weimar GmbH)

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Schillerhaus

Die Familie Schiller lebte hier von 1802 bis zum Tod von Charlotte von Schiller im Jahr 1826. Als erstes Denkmal für einen öffentlich zugänglichen Dichter in Deutschland öffnete das Haus bereits 1847 seine Türen. Heute vermittelt das Haus einen lebendigen Eindruck vom Zeitgeschmack und Alltag der Familie Schiller mit vielen authentischen Exponaten wie einer Kaffeekanne aus Thüringer Porzellan. Eine Hauptattraktion ist das Arbeitszimmer mit seiner weitgehend originalen Einrichtung. Hier vollendete der Dichter seine Stücke "Die Braut von Messina" und "Wilhelm Tell". Im Jahr 1802 kaufte Friedrich Schiller dieses 1777 erbaute Stadthaus und lebte hier mit seiner Familie bis zu seinem Tod im Jahr 1805. Im Dachgeschoss können die Besucher Schillers Arbeitszimmer, Salon und Empfangsraum mit einigen authentischen Inhalten besichtigen. Im ersten Stock sind die Wohnräume von Charlotte und den Kindern zu sehen und im Erdgeschoss das Küchen- und Dienerzimmer sowie die Dauerausstellung "Schiller in Thüringen". (Bildnachweis: Guido Werner / weimar GmbH)

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Römisches Haus

Goethe war von 1791 bis 1797 maßgeblich am Bau des Römischen Hauses beteiligt. Inspiriert von seiner Zeit in Italien. Der ehemalige Rückzugsort von Herzog Carl August erinnert mit seinem viersäuligen ionischen Vestibül an antike Tempel. Im Zentrum der Gemälde an den Wänden und Decken im Inneren des Gebäudes stehen Apollo mit den Musen und Pegasus. Es gibt eine ständige Ausstellung zur Geschichte des Parks an der Ilm seit dem 18. Jahrhundert. Darüber hinaus können die Besucher das Vestibül, den Blauen und den Gelben Salon sowie das Arbeitszimmer des Herzogs besichtigen. (Bildnachweis: Gert Lange / weimar GmbH)

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Schloss und Park Tiefurt

Schloss Tiefurt wurde 1765 als Mietshaus erbaut und 1776 zur königlichen Landresidenz ausgebaut. Bis 1781 war es die Heimat von Fürst Friedrich Ferdinand Constantin und diente dann Herzogin Anna Amalia als Sommerresidenz. Sie veranlasste die Erweiterung des von ihrem Vorgänger angelegten englischen Landschaftsparks. Heute wartet der Park mit seinen vielen Denkmälern und architektonischen Besonderheiten nur darauf, erkundet zu werden. Der Höhepunkt jedes Schlossbesuchs ist die Kalte Küche mit ihren historischen Schaugerichten aus Porzellan, Wachs und Pappmaché. (Bildnachweis: Weimar, weimar GmbH)

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Goethes Gartenhaus in Weimar

Von 1776 bis 1782 diente das ehemalige Weingut im Park an der Ilm Goethe als Wohn- und Arbeitsort. Es wurde bereits 1886 als Denkmal eröffnet. Nach gründlichen Renovierungsarbeiten in den Jahren 1995/96 wurde das Haus in seinem früheren Glanz restauriert. Ein Rundgang durch das Haus besteht aus dem Esszimmer - dem sogenannten "Erdsälchen" - und der Küche im Erdgeschoss sowie vier Räumen im ersten Stock. Die ausgestellten Möbel und Einrichtungsgegenstände sind Originalgegenstände, darunter seltene Exponate wie der Stehpult mit Hocker im Arbeitszimmer und das Klappbett im Schlafzimmer. (Bildnachweis: Joachim Negwer / Thüringer Tourismus GmbH)

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Goethe Haus

In diesem 1709 errichteten Haus lebte Johann Wolfgang von Goethe fast 50 Jahre lang bis zu seinem Tod im Jahr 1832. 1885 vermachte Goethes Enkel Walther das Land Sachsen-Weimar mit Inhalten und Sammlungen und eröffnete es als Gedenkstätte im Jahr 1886. In den Studienräumen ist die Ausstattung unverändert erhalten. In den anderen Räumen entspricht die Ausstattung weitgehend dem Zustand in den letzten Lebensjahren Goethes. Sie können die Wohnräume und Studien von Goethe und seiner Frau Christiane sowie den Garten besuchen. (Bildnachweis: Dipl.-Des. Jens Hauspurg // Weimar / Thüringer Tourismus GmbH)

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Schlosspark Ettersburg

Am Nordhang des Ettersbergs befinden sich die Schlossgärten von Ettersburg. Zwei Terrassen und der sechs Hektar große Landschaftspark ergänzen die Burganlage, die ab dem 17. Jahrhundert von den Weimarer Herzögen als Jagdschloss genutzt wurde. Herzog Carl Alexander ließ Mitte des 19. Jahrhunderts die Außenanlagen durch den Weimarer Hofgärtner Eduard Petzold umgestalten und erweitern. Eine der vorhandenen Alleen einer historischen Jagd „étoile“, die direkt zum Schloss führte, wurde von Fürst Hermann Pückler von Muskau zusammen mit seinem Schüler Petzold in eine lange Waldwiese umgewandelt. (Bildnachweis: Jens Hauspurg / Thüringer Tourismus GmbH

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Herzogin Anna Amalia Bibliothek

Die Herzogin Anna Amalia Bibliothek wurde 1691 von Herzog Wilhelm Ernst gegründet und ist seit dem 18. Jahrhundert eine der bekanntesten Bibliotheken Deutschlands. Es bewahrt literarische Aufzeichnungen vom 9. bis zum 21. Jahrhundert als Quellen der Kulturgeschichte und für Forschungszwecke auf. Anschließend werden sie nach formalen Aspekten und Inhalten katalogisiert und zur Verwendung bereitgestellt. Die Bibliothek besitzt insgesamt eine Million Einheiten. Das Hauptaugenmerk der Arbeit liegt auf der Epoche von der Aufklärung bis zur Spätromantik, da ihr Profil vom Bildungskonzept der Zeit um 1800 bestimmt wird und ihre Sammlungen aus den Jahren 1750 bis 1850 besonders umfangreich sind. (Bildnachweis: Jens Hauspurg Bildeigner: Thüringer Tourismus GmbH)

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Fürstengruft

Von 1823 bis 1828 im Auftrag von Großherzog Carl August erbaut, ist dieses Grab die letzte Ruhestätte königlicher Persönlichkeiten sowie von Goethe (1832) und Schiller (1827). Heute ist das Mausoleum im klassizistischen Stil für Besucher geöffnet, die zuerst den Kapellensaal mit seiner neoklassizistischen Malerei betreten. Links führen Stufen zum Grabgewölbe mit den Särgen der Dichter und der königlichen Familie. Im Jahr 2008 ergab eine genetische Analyse, dass die mutmaßlichen sterblichen Überreste von Schiller nicht echt waren, sodass sein Sarkophag jetzt leer ist.

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Schloss Belvedere

Herzog Ernst August ließ zwischen 1724 und 1748 südlich von Weimar eine barocke Sommerresidenz errichten. Seit 1923 beherbergt das Schloss Belvedere ein Museum für das Kunsthandwerk des 18. Jahrhunderts. Ein Schwerpunkt der Exponate liegt auf Porzellan und Glas, die am Hof ​​des Herzogs verwendet werden. Gezeigt werden auch ostasiatisches Porzellan und Fayence, Möbel aus dem 18. Jahrhundert und frühes Porzellan aus der Meissener Manufaktur. Eine Ausstellung im Westpavillon widmet sich der Architektur und Gartengestaltung der damaligen Zeit und eine Waffensammlung aus dem 18. Jahrhundert dokumentiert die Geschichte der Hofjagd. (Bildnachweis: Joachim Negwer / Thüringer Tourismus GmbH)

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Natur

Hainich Nationalpark

Ein Spaziergang durch die dschungelartigen Laubmischwälder im Nationalpark Hainich ist ein Erlebnis, das Sie nicht verpassen sollten. Bewundern Sie auf einer Führung durch das National Park Center Totholzhaine oder genießen Sie vom Treetop Trail aus die beeindruckende Aussicht auf den Park. Besuchen Sie das Dorf Hütscheroda, um mehr über die Gewohnheiten der schwer fassbaren Wildkatze zu erfahren. Oder begeben Sie sich zur Aussichtsplattform „Hainich View“, um einen Blick auf die schüchternen Tiere aus nächster Nähe zu werfen. (Bildnachweis: Thüringer Tourismus GmbH)

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Naturpark Thüringer Wald

Der älteste und bekannteste Wanderweg Deutschlands, der Rennsteig, führt über eine Länge von rund 165 Kilometern durch das Hochland des Naturparks Thüringer Wald. Markiert mit großen „R“ -Schildern führt es Wanderer durch saftige Wiesen und tiefe, ruhige Wälder und verwöhnt sie mit spektakulären Ausblicken auf die Wartburg. Besucher des Parks können auch die 280 Meilen lange Naturparkroute befahren, um die besten Naturphänomene und kulturellen Attraktionen des Parks zu genießen. (Bildnachweis: Andreas Hub / Regionalverbund Thüringer Wald)

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Vessertal Thüringer Wald

Fast 90 Prozent Wald, der Vessertal-Thüringer Wald beheimatet die drei höchsten Berge des Thüringer Waldes: Großer Beerberg, Schneekopf und Großer Finsterberg. Seine tief eingeschnittenen Täler und Hochmoore zählen zu den atemberaubendsten Landschaften Thüringens. (Bildnachweis: Christiane Würtenberger / Thüringer Tourismus GmbH)

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Thüringer Schiefergebirge / Naturpark Obersaale

Dieser Park grenzt an den Naturpark Thüringer Wald und ist in fünf einzigartige Naturgebiete unterteilt. Im Südwesten dominieren die traditionellen Schiefergruben die Landschaft und das Saale-Tal wird von den Staudämmen Bleiloch und Hohenwarte geprägt. Vogelbeobachter bevölkern dieses „Land der tausend Teiche“ wegen seiner vielfältigen Population an Wasservögeln. (Bildnachweis: Worldelse Bildeigner: Thüringer Tourismus GmbH)

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Biosphärenreservat Rhon - Unesco

Dieses Schutzgebiet erstreckt sich über Teile von Bayern, Hessen und Thüringen und ist ein Land der offenen Weiten. Das weitläufige Grasland ist ein Zufluchtsort für viele bedrohte Tier- und Pflanzenarten, und der Park bewahrt einen ländlichen Charakter. Obstgärten und Hirten, die die Schafe hüten, sind hier weit verbreitet. (Bildnachweis: Rasmus Schübel Bildeigner: Thüringer Tourismus GmbH)

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Kyffhauser Naturpark

Die Landschaft des Kyffhauser Naturparks ist in Deutschland einzigartig. Kraniche strömen zu seinen sumpfigen Wiesen und Salzquellen, Buchenwälder bieten auf Spaziergängen Erholung von der Sonne und steile Gipshänge verwandeln sich in die magische unterirdische Welt der Barbarossa-Höhle. Verpassen Sie nicht das imposante Kyffhäuser-Denkmal, das dem Kaiser gewidmet ist, unter dessen Herrschaft die Kyffhäuser-Festung fertiggestellt wurde, oder das Panorama-Museum, in dem Werner Tübkes 3000-stelliges Gemälde „Frühe bürgerliche Revolution in Deutschland“ ausgestellt ist (Bildnachweis: Thüringer Tourismus GmbH) )

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Naturpark Südharz

Dieser Park beginnt im Harz und erstreckt sich bis nach Thüringen. Er liegt am Rande eines Gebirges und beherbergt einzigartige Naturphänomene, die von Dolinen über Karstquellen bis hin zu Höhlen reichen. Mit den Harzer Schmalspurbahnen fahren Sie von Nordhausen in den Harz bis zum Brocken, nach Wernigerode oder Quedlinburg (Bildnachweis: Toma Babovic / Thüringer Tourismus GmbH)

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Naturpark Eichsfeld-Hainich-Werratal

Auf einem Kalksteinplateau mit hohen Buchen und zahlreichen Klippen gelegen, zeichnet dieser Naturpark ein beeindruckendes Bild. Im Süden schlängelt sich die Werra an steilen Felswänden vorbei und im Südosten beginnt der Dschungel in der Nähe des Nationalparks Hainich. Entdecken Sie mit dem Fahrrad eine der schönsten Bahnstrecken Deutschlands und verpassen Sie nicht, einen der sieben Strecken des Kletterparks Hainich auszuprobieren. (Bildnachweis: Stadt Creuzburg)

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Burgen & Schlösser

Wartburg

Die Wartburg ist legendär. Ein Spaziergang durch dieses Schloss, das zum Unesco-Weltkulturerbe gehört, führt durch eine über 900-jährige Geschichte. Hier übersetzte Martin Luther das Neue Testament und zog jedes Jahr Tausende von Pilgern an. Später inspirierte das Schloss Wagners romantische Oper „Tannhäuser“ und veranstaltete das erste Festival deutscher Bruderschaften.

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Wilhelmsburg

Die sehr gut erhaltene Wilhelmsburg ist ein bedeutendes Denkmal der Renaissance-Architektur. Dieser vierflügelige Palast ist von außen relativ schlicht und im Inneren mit üppigen Wandgemälden und Stuckarbeiten verziert. Zu den bemerkenswerten Räumen zählen Landgraves Kammer, reich verzierte Ballsäle, die königliche Kammer und Kellergewölbe. Das Schloss beherbergt auch eine der ältesten funktionierenden Holzpfeifenorgeln in Europa.

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Vest Schloss Heldburg

Die Burg Veste Heldburg, einst eine Hochburg im Grenzland der Henneberger und Kurfürsten Sachsen, hatte die Aufgabe, die fränkischen Nachbarn vor einer drohenden Gefahr zu warnen. Infolgedessen wurde es die "fränkische Laterne" genannt. Bei gutem Wetter bietet ein Aufstieg auf den 150 Fuß hohen Turm einen atemberaubenden Panoramablick auf die umliegende Region. Verpassen Sie nicht das Schlossfest im September, wenn Ritter, Musiker, Handwerker und Händler das Schlossgelände übernehmen. (Bildnachweis: Nürnberger Versicherung (Förderer des Deutschen Burgenmuseums))

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Schloss Altenburg

Die auf einer Anhöhe im Stadtzentrum stehende Altenburg ist ein unverwechselbarer Anziehungspunkt. Ursprünglich eine Festung, wurde sie im 12. Jahrhundert unter Kaiser Barbarossa zu einem Palast und war Schauplatz der historischen Entführung der Fürsten Ernst und Albrecht im Jahr 1455, bekannt als „Altenburger Diebstahl der Fürsten“. Im 18. Jahrhundert in eine Burg umgewandelt Der Komplex umfasst das Barockgebäude "Corp de Logis" und eine beeindruckende Schlosskirche mit spätgotischem Chor. (Bildnachweis: Maik Schuck / Thüringer Tourismus GmbH)

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Schlossmuseum Friedenstein

Das 1654 fertiggestellte Schloss Friedenstein gilt als eines der größten frühbarocken Schlösser Deutschlands. Mitte des 17. Jahrhunderts errichtete Herzog Ernst I. von Sachsen-Gotha im Westturm eine Kunstgalerie, die sich zu einer Sammlung von internationaler Bedeutung entwickelt hat. Das Museum verfügt auch über originale königliche Wohnräume und einen Empfangsraum. Besucher können verschiedene Epochen durchlaufen, vom Barock über das Rokoko bis zum Klassizismus, und dabei bedeutende Kunstwerke auf Schritt und Tritt bewundern.

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Residenzschloss Sondershausen

Dieses beeindruckende vierflügelige Schloss thront über Sondershausen, Thüringens Musikhauptstadt. Einst Regierungssitz der Grafen und Fürsten von Schwarburg-Sondershausen, ist es heute eines der schönsten Schlösser Thüringens. Bummeln Sie durch den englischen Lohpark oder die Princess and Pleasure Gardens. Weitere Highlights sind ein achteckiges Haus, ein ehemaliger Konzertort für den königlichen Hof und der alte Stall, in dem heute die Thüringer Landesmusikakademie untergebracht ist.

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Heidecksburg Residenzschloss Rudolstadt

Die von der Renaissance und dem Barock geprägte Heidecksburg thront über der ehemaligen Königsstadt Rudolstadt und ist eine Ode an die Leichtigkeit und den Ruhm Rokokos. Bewundern Sie im Nordflügel die königliche Sammlung von mehr als 4.000 Waffen und entdecken Sie das Thüringer „Weiße Gold“ in der Porzellangalerie.

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Petersberger Zitadelle

Als Inbegriff der europäischen Festungsarchitektur aus dem 17. bis 19. Jahrhundert ist die Petersburger Zitadelle ein Muss. Die im Kern barocke Zitadelle beherbergt auch neo-preußische Verteidigungskasernen und Artilleriewagenhäuser. Die romanische Peterskirche, die sich in der Festung befindet, stammt aus dem Jahr 1103. (Bildnachweis: Toma Babovic)

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Schloss Kochberg

Entdecken Sie Goethe verliebt in diesem verträumten Wasserschloss. Ab 1775 war Goethe oft hier, um in der Nähe seiner verehrten Charlotte von Stein zu sein. Lauschen Sie im Ballsaal des Museums einer Auswahl von mehr als 1.700 Liebesbriefen von Goethe, während Sie auf Schaukeln im Rokokostil entspannen. Verpassen Sie keine Vorstellung im Liebhabertheater mit 75 Plätzen, das um die Jahrhundertwende erbaut wurde. Von Mai bis Oktober finden auf der Bühne Opern, Theaterstücke, Konzerte und Lesungen statt. Die Veranstaltungssaison endet mit dem Kochberg Garden Delight-Programm im Mai und dem Kochberg St. Nicholas Market im Dezember.

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Dornburger Schlösser

Dieser beeindruckende Komplex aus drei Palästen am Rande eines Plateaus entführt die Besucher zu einem Rundgang durch Dornburgs Geschichte und Kultur. Entdecken Sie im Rokoko-Palast drei verschiedene Epochen der Inneneinrichtung. Besuchen Sie das Goethe-Denkmal im Renaissance-Palast, in dem der legendäre Schriftsteller des 19. Jahrhunderts seine Dornburg-Gedichte verfasst hat, und schlendern Sie durch die barocken Schlossgärten oder den englischen Landschaftspark. Der Alte Palast ist für Hochzeiten reserviert - wenn Sie Glück haben, können Sie einen Blick auf Ihren Besuch werfen. (Bildnachweis: Jens Hauspurg / Thüringer Tourismus GmbH)

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Elisabethenburg Palace Meiningen

Das Schloss Elisabethenburg wurde in einer Vielzahl von Architekturstilen vom Barock bis zum Historismus erbaut und ist das kulturelle Zentrum von Meiningen. Besuchen Sie das Thüringer Landesarchiv Meiningen und die Musikschule Max Reger oder probieren Sie die traditionelle Thüringer Küche im Restaurant Schlossstuben. Zu den architektonischen Highlights zählen die Holy Trinity Castle Church, Stuckarbeiten an den Decken und der beeindruckende neoklassizistische Marmorsaal. (Bildnachweis: Maik Schuck Bildeigner: Thüringer Tourismus GmbH)

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Schloss Friederiken Bad Langensalza

Das aus der Mitte des 18. Jahrhunderts stammende Schloss Friederiken war die Sommerresidenz der verwitweten Herzogin Friederike von Sachsen-Weißenfels. Bummeln Sie bei einer Führung durch die bezaubernden Säle und den Gewölbekeller oder besuchen Sie eine Lesung in der historischen Orangerie des Anwesens. Schauen Sie sich unbedingt die historische Druckerei im ehemaligen Kutscherhaus an und beobachten Sie im Pumpenraum, wie heilendes Schwefelwasser aus dem Boden sprudelt. (Bildnachweis: Joachim Negwer)

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Das mitteldeutsche Bundesland Thüringen ist nur wenig größer als Connecticut und der ideale Ort, um die Geschichte und Kultur Deutschlands zu entdecken. Dramatische Landschaften und Wälder, 16 UNESCO-Weltkulturerbestätten, Bauhaus-Architekturgeschichte und eine reiche Vielfalt an Burgen und Schlössern: Keine andere Region bietet so viele Attraktionen in unmittelbarer Nähe. In den Städten sind kulturelle Stätten über spezielle Wanderwege miteinander verbunden, und die wichtigsten Ziele der Region sind nur eine Autostunde voneinander entfernt. Treten Sie in die Fußstapfen großer deutscher Köpfe wie Goethe, JS Bach und Martin Luther und entdecken Sie ein Land, in dem die deutsche Geschichte allgegenwärtig ist.

Wo das Bauhaus begann

2Theaerplatz-02566 copy.jpg (© Maik Schuck / Thüringer Tourismus GmbH)

1919 eröffnete in Weimar das staatliche Bauhaus, die bedeutendste Kunstschule des frühen 20. Jahrhunderts. Als Zentrum für neue Ideen und Experimente nach dem Ersten Weltkrieg war das Bauhaus die Wiege des modernen Designs. Angesichts einer Revolution des Alltags und der Zusammenarbeit in der Gesellschaft arbeiteten die Bauhauskünstler interdisziplinär. 1933 in Berlin auf Druck der Nationalsozialisten geschlossen, bestand die Designschule nur 14 Jahre; Ihr weltweiter Einfluss hält bis heute an. Markieren Sie Ihre Kalender für 2019, wenn Deutschland das hundertjährige Bestehen des Bauhauses feiert, und erfahren Sie mehr auf der obigen Karte.

Klassisches Weimar

(© Jens Hauspurg / Klassik Stiftung Weimar)

Im späten 18. und frühen 19. Jahrhundert zog das herzogliche Patronat viele der führenden deutschen Dichter und Philosophen wie Goethe, Schiller und Nietzsche nach Weimar und machte es zu einem europäischen Kulturzentrum. Öffentliche und private Gebäude, Schlösser und Parks in und um die Stadt zeugen von der herausragenden Kulturgeschichte der Weimarer Klassik, von denen 16 als UNESCO-Weltkulturerbe anerkannt sind. Erfahren Sie mehr in der obigen Karte.

Natur

(© Jens Hauspurg / Thüringer Tourismus GmbH)

Fast ein Viertel der Fläche Thüringens ist als „Nationale Naturlandschaften“ erhalten und entwickelt. Acht Schutzgebiete, darunter der Nationalpark Unesco-Weltnaturerbe Hainich, zwei Unesco-Biosphärenreservate und fünf Naturparks, erhalten eine vielfältige Naturlandschaft. Vom ältesten und bekanntesten Wanderweg Deutschlands, dem Rennsteig, bis zum Canopy Walk des Nationalparks Hainich ist Thüringen das ultimative Reiseziel für einzigartige Natur in Verbindung mit kulturellem Erbe. Erfahren Sie mehr in der obigen Karte.

Burgen & Schlösser

(© D. Ketz / Regionalverbund Thüringer Wald)

Von der bewegten Geschichte Thüringens zeugen mehr als 60 Schlösser und Burgen in der gesamten Region, das Erbe unzähliger Herrscher, Fürsten und Herzöge. Während einige in Trümmern liegen, haben viele in ihrer ganzen Pracht überlebt, wie die Wartburg, die zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört und wo Martin Luther das Neue Testament ins Deutsche übersetzt hat. Thüringens Burgen und Schlösser beherbergen international renommierte Museen und Kunstsammlungen und dienen als Hotels, Restaurants und Hochzeitsziele. Verpassen Sie nicht eines der historischen Schlossfeste in Thüringen, einschließlich Ritterturnieren und Ritterturnieren. Erfahren Sie mehr in der obigen Karte.

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