Funken fliegen im National Museum of American History. Tatsächliche Funken, das heißt. Arbeiter in Schutzhelmen und Warnwesten bereiten sich auf die Wiedereröffnung des Westflügels des Museums mit Ausstellungen vor, die sich mit amerikanischer Innovation, Unternehmertum, Demokratie und Kultur befassen. Der 120.000 Quadratmeter große dreistöckige Raum wurde in den letzten zwei Jahren geschlossen. Das Projekt wird über 158 Millionen US-Dollar kosten.
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Im ersten Stock des Flügels, den das Museum im Juli 2015 wieder eröffnen möchte, werden Artefakte amerikanischer Innovatoren wie Samuel Morse, Alexander Graham Bell und Thomas Edison ausgestellt. Es werden auch mehr zeitgenössische Innovatoren vertreten sein, darunter Ralph Bär, der als Vater der Videospiele gilt und dessen gesamter Workshop zu sehen sein wird. Der Boden wird auch eine Demonstrationsküche und einen Schulungsraum für Studenten haben.
In der zweiten Etage, die 2016 wiedereröffnet wird, werden Ausstellungen zum Thema Einwanderung und Demokratie gezeigt. In der dritten Etage, die für 2017 geplant ist, werden ein Veranstaltungssaal und Ausstellungen zur amerikanischen Kultur gezeigt.