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Die Liste: Muttertag im Smithsonian

Liebe Leser,

Als Service für Sie stellen wir diesen Post heute auf, damit Sie sich daran erinnern, Ihre Mutter am Sonntag anzurufen oder eine Karte in der Post zu erhalten, so bald wie möglich. Eine einfache Sammlungssuche nach Artefakten im Smithsonian kann dazu führen, dass Mütter in der Größenordnung oder besser gesagt, Mütter als Subjekte oder Künstler selbst auftreten. Mutter wird wissen wollen, was du vorgehabt hast, deshalb hier eine Liste von Müttern, von denen du sagen kannst, dass du sie in den Museen entdeckt hast.

  1. Die jetzige First Lady, Michelle Obama, ist heute eine der einflussreichsten Mütter des Landes. Sie hat das alte Sprichwort "Iss dein Gemüse" in neue Höhen getrieben. Als Mutter von zwei jungen Töchtern verpflichtete sich die First Lady für ihre Kinder, während der Präsidentschaftskampagne ihres Mannes nur zwei Tage und eine Nacht pro Woche zu reisen. Obamas Porträt von Mikaline Thomas (siehe Thomas 'interessantes Interview bei Mom Culture) ist in der Ausstellung "Americans Now" der National Portrait Gallery zu sehen. Obamas erstes Ballkleid ist im American History Museum ausgestellt.
  2. Die Künstlerin Mary Cassatt ist bekannt dafür, Szenen aus dem Leben von Frauen zu malen und die enge Verbindung zwischen Mutter und Kind darzustellen. Ihr Gemälde The Caress ist im Smithsonian American Art Museum zu sehen. Obwohl Cassatt kein eigenes Kind hatte, zeigen ihre Bilder die emotionale und zärtliche Liebe, die Mütter für ihre Söhne und Töchter empfinden.
  3. Die Dichterin Julia Ward Howe ist am bekanntesten dafür, dass sie „Battle Hymn of the Republic“ geschrieben hat, nachdem sie und ihr Mann Abraham Lincoln im Weißen Haus besucht hatten. Sie ist aber auch eine einflussreiche Figur bei der Schaffung des Muttertags als offiziellem US-Feiertag. Im Jahr 1870 war Howe die erste Person, die in ihrer Proklamation zum Muttertag die Notwendigkeit eines Feiertags zur Feier der Mutterschaft ankündigte. Howes Porträt befindet sich in der National Portrait Gallery in der Ausstellung "American Origins".
  4. "Close to Home: Fotografen und ihre Familien" ist eine neue Ausstellung, die vor kurzem bei American Art eröffnet wurde. Nicht nur für Familien, sondern auch für Mütter und sogar für Großmütter. Schauen Sie sich unbedingt das bewegende Familienporträt der Fotografin Virginia Beahan mit dem Titel Christina und Gram on Thanksgiving in New Hampshire an .
  5. Gepard Mütter! Zazi, eine Gepardin im National Zoo, ist wohl eine der besten Mütter im Smithsonian. Nach der Geburt eines totgeborenen Jungen im Jahr 2005 kümmerte sich Zazi um den kleinen Jungen, als ob er noch am Leben wäre. Sie säuberte und bewegte es zusammen mit den fünf anderen, was laut dem Biologen und Kurator Craig Saffoe "eine gute Mutter ist, die über das Vernünftige hinausgeht".
Die Liste: Muttertag im Smithsonian